TRI12: Kehrwertfunktionen
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In dieser Lektion werden folgende Fragen geklärt:Voraussetzung:
Klassenstufe laut Lehrplan: 10. - 11. Klasse
Mathe-Videos
Dies ist die letzte Lektion zum Bereich Trigonometrie 2. Wir haben in all den Lektionen schon eine ganze Menge gelernt! Dieses Wissenspaket runden wir jetzt ab mit 3 Videos zu den Kehrwertfunktionen und einem Abschlussvideo (Video Nr. 4), das euch ergänzend noch einige Inhalte der Trigonometrie vermittelt.Testet euer Wissen auch mit den Matheprogrammen zu den Umkehr- und Kehrwertfunktionen!
Diese Videos gibt es für Kunden:
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Was bedeutet Kehrwert bei der Funktion. Wie sind die Kehrwertfunktionen definiert. Sinus -> Kosekans, Kosinus -> Sekans, Tangens -> Kotangens. Wertebereich (mögliche y-Werte) der Kehrwertfunktionen.
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Wir betrachten uns, wie sich die Kehrwertfunktionen Kosekans und Sekans am Einheitskreis ergeben. Klärung der Begriffe Ko-Sekans und Sekans über den Sekantenabschnitt.
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Wir schauen uns an, wie Kotangens am Einheitskreis abgelesen wird und weshalb man den Begriff Ko-Tangens verwendet. Danach betrachten wir die csc-/sec-/cot-Funktionen im Koordinatensystem inklusive Definitionslücken. Beispielaufgabe zum Finden des Schnittpunktes: cot(x-30°) = tan(x-30°).
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Berechnung der Aufgabe sin(x)=cos(x). Was sind gemischt-goniometrische Gleichungen. Was ist die Umkehrfunktion Arkussinus. Ausdruck des Sinuswertes sin(45°) über eine Wurzel. Rückführungen der trigonometrischen Funktionen auf Sinus. Ausblick höhere Mathematik: Taylorreihen und Fourierreihen.
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Wissen zur Lektion
in Vorbereitung
Mathe-Programme
Lernprogramme zu Kehrwert- und Umkehrfunktionen der Trigonometrie:
Arkuskosinusfunktion
Die Umkehrfunktion für Kosinus ist definiert für das Intervall 0° bis 180°. Sie ordnet einem Kosinuswert den entsprechenden Winkel zu.
Arkussinusfunktion
Die Umkehrfunktion für Sinus ist definiert für das Intervall -90° bis 90°. Sie ordnet einem Sinuswert den entsprechenden Winkel zu.
Arkustangensfunktion
Die Umkehrfunktion für Tangens ordnet einem Tangenswert den entsprechenden Winkel zu.
Kosekans am Einheitskreis
Die Kehrwertfunktion Kosekans ist definiert als csc(x) = HY/GK = 1/sin(x). Hier wird sie am Einheitskreis veranschaulicht.
Kosekansfunktion
Dieses Programm zeigt die allgemeine Sinusfunktion sowie die dazugehörige Kehrwertfunktion Kosekans.
Kotangens am Einheitskreis
Die Kehrwertfunktion Kotangens ist definiert als cot(x) = AK/GK = 1/tan(x). Hier wird sie am Einheitskreis veranschaulicht.
Kotangensfunktion
Dieses Programm zeigt die allgemeine Tangensfunktion sowie die dazugehörige Kehrwertfunktion Kotangens.
Sekans am Einheitskreis
Die Kehrwertfunktion Sekans ist definiert als sec(x) = HY/AK = 1/cos(x). Hier wird sie am Einheitskreis veranschaulicht.
Sekansfunktion
Dieses Programm zeigt die allgemeine Kosinusfunktion sowie die dazugehörige Kehrwertfunktion Sekans.
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Übungsaufgaben
Neue Aufgaben sind in Vorbereitung.
Häufige Fragen
Eine Auswahl an häufigen Fragen zum Tangens:Zum Beispiel:
• Berechnung von Seiten und Winkeln mit Sinus, Kosinus und Tangens
• Bestimme die Länge x aus einer Gleichung mit Tangens (alle Maße in cm)?
• Steigung einer Funktion mit Tangens ermitteln?
• Ein 32 m großer Turm ist 64 m vom Ufer eines Flusses entfernt. Wie breit ist der Fluss?
• Trigonometrie: Steigung und Steigungswinkel bei Reibungsbahnen und Standseilbahnen.
• Die Sonne sieht man unter einem Sehwinkel von 32' (Sinus Kosinus Tangens)
• Trigonometrie in einem Kegel: Berechne den Neigungswinkel, die Höhe und die Oberfläche des Daches.
Findet weitere Fragen und Antworten in unserem Experten-Mathe-Forum!
Untertitel
Sucht ihr nach einer bestimmten Stelle in den Videos? Dann sucht hier direkt in den Untertiteln.Video Teil 1: Einführung zu den Kehrwertfunktionen
Beim Kosinus, also bei dessen Kehrwertfunktion, funktioniert das genauso. Wir haben unseren Kosinus mit Ankathete durch Hypotenuse. Und wenn wir jetzt hier den Kehrwert bilden, erhalten wir 1 durch cos(x). Und auch hier geht die Hypotenuse in den Zähler und die Ankathete in den Nenner. Und diese Kehrwertfunktion, die uns also angibt, wie lang die Hypotenuse im Vergleich zur Ankathete ist, nennen wir „Sekans“, bzw. „Sekansfunktion“. Und wir schreiben sie als sec(x). Das heißt wenn ihr das hier seht, wisst ihr, es handelt sich um 1 durch cos(x). Und auch hier gilt, die Werte die hier rauskommen, also bei Hypotenuse durch Ankathete, werden, wie auch beim Kosekans, niemals zwischen minus 1 und 1 groß sein, da die Hypotenuse nicht kleiner sein kann als die Ankathete. Wir merken uns also für den Sekans gilt: sec(x) ist das gleiche wie 1 durch cos(x). Gut, betrachten wir uns als nächstes den Tangens.
Da hatten wir gelernt, der Tangens gibt an, in welchem Verhältnis die Gegenkathete und die Ankathete stehen. Und wenn wir jetzt 1 durch Tangens rechnen, also den Kehrwert bilden, so drehen sich auch Gegenkathete und Ankathete, also Ankathete durch Gegenkathete. Wir schauen uns also hiermit an, in welchem Verhältnis die Ankathete zur Gegenkathete steht. Und 1 durch tan(x), diese Kehrwertfunktion, nennen wir „Kotangens“. Und Kotangens wird geschrieben als cot. Also cot(x) ist das gleiche wie 1 durch tan(x). Das bitte als drittes merken.
Betrachten wir uns noch einmal alle drei Kehrwertfunktionen in der Übersicht: Sinus wird zu Kosekans, Kosinus wird zu Sekans und Tanges wird zu Kotangens. Und hier sind die Kehrwerte abgebildet. Und bitte merkt euch, die Kehrwertfunktionen werden direkt über die Seiten, also Gegenkathete, Ankathete und Hypotenuse, definiert. Also wenn euch jemand fragt, wie ist der Kotangens definiert? Dann antwortet ihr mit Ankathete durch Gegenkathete. Und hieraus lassen sich dann die Formen 1 durch sin(x), 1 durch cos(x) und 1 durch tan(x) ableiten. Schauen wir uns als nächstes den Sinus und den Kosekans im Einheitskreis an.
Video Teil 2: Kosekans und Sekans am Einheitskreis
Beim Cosinus, bzw. beim Sekans, am Einheitskreis, ist es dem Sinus natürlich sehr ähnlich, denn der Kosinus ist ja nichts weiter als der um 90° verschobene Sinus. Das heißt hier gucken wir uns ebenfalls das große Dreieck an. Wählen wir die Hypotenuse hier aus. Und wir sehen diese lila Linie soll unser Wert für den Sekans sein. In diesem Fall mit 2. Denn Kosinus ist 0,5. 1 durch 0,5 ist 2. Eine Einheit, zwei Einheiten. Und für dieses große Dreieck hier sagen wir, die Ankathete ist 1 lang. Dieser Radius des Einheitskreises. Also wir können nun aufstellen für dieses große Dreieck der cos(α) ergibt sich aus Ankathete durch Hypotenuse. Die Ankathete ist 1 lang und wir erhalten cos(α) gleich 1 durch Hypotenuse. Jetzt formen wir wieder um, multiplizieren die Hypotenuse nach links und dividieren cos(α) nach rechts, und wir haben so stehen: Die Länge der Hypotenuse ergibt sich aus 1 durch cos(α). Und wie wir gelernt haben 1 durch cos(α) ist Sekans. Das heißt die Länge der Hypotenuse entspricht dem Wert für Sekans. Wir können ihn dort also ablesen. An dieser Stelle sei erwähnt, warum man überhaupt Sekans und Kosekans sagt. Dazu müsst ihr wissen, dass Sekante aus dem Lateinischen kommt und „secare“ „schneiden“ bedeutet. Und eine Sekante ist eine Linie, die einen Kreis in zwei Punkten schneidet. Das heißt wenn wir jetzt diese lila Linie verlängern, erhalten wir eine Sekante, die hier und hier ihre Schnittpunkte mit dem Kreis hat. Und dieser Teil hier, dieser lila Teil, ist ein Sekantenabschnitt, also ein Abschnitt auf dieser Geraden. Deshalb sagt man hierzu Sekans. Und beim Sinus ist es der Sekans des Komplementärwinkels. Und jetzt haben wir eins noch nicht gezeigt und zwar den Kotangens, den betrachten wir uns als nächstes.
Video Teil 3: Kotangens am Einheitskreis + csc-/sec-/cot-Funktionen
Schauen wir uns also jetzt die Graphen der Kehrwertfunktionen an. Hier in rot dargestellt diesmal, ist der Sinusgraph und er ist diesmal nicht so hochgeschwungen, weil wir hier eine Einteilung von 2, 4 gewählt haben. Also hier ist die 1 in etwa, das heißt hier bei 90° ist er bei 1. Und hier bei 270° ist der Graph bei minus 1. Und diese blauen Linien hier, das ist der Funktionsgraph für die Kosekansfunktion. Und wie könnt ihr euch das vorstellen? Ihr nehmt den Wert der Sinusfunktion, bei 90° wäre der ja 1. 1 durch 1 sind 1, also sind wir an der gleichen Stelle. Wenn wir hier zu 30° gehen, sin(30°) ist 0,5. 1 durch 0,5 ist 2. Wir sind hier oben angelangt. Und so wird jeder einzelne Wert der Sinusfunktion 1 durch gerechnet und wir erhalten diesen blauen Graphen. Und hier sehen wir auch, dass kein Wert der Kosekansfunktion kleiner als 1 sein darf, denn die Hypotenuse kann ja nicht kürzer als die Gegenkathete sein. Das hatten wir bereits erwähnt. Und ihr seht, dass hier in diesem Bereich der niedrigste Wert bei 1 ist. Und hier in diesem Bereich ist der höchste Punkt bei minus 1. Und ihr seht auch, dass wir hier eine Periode haben und zwar auch von 0° bis 360° und dann geht der Graph wieder von vorne los. Entsprechend dem Sinusgraphen. Außerdem sehen wir, dass der Kosekansgraph dort nicht definiert ist, wo Sinus gleich 0 ist, also zum Beispiel bei 0° und 180°. Dort haben wir durch das „nicht definiert“ sogenannte Definitionslücken. Und auch bei der Kosekansfunktion können wir, wie beim Sinus, die Periode verändern. Den Graphen nach oben und nach unten verschieben. Nach links und nach rechts verschieben. Und stauchen und strecken. Und schließlich damit auch Berechnungen anstellen. Beim Kosinus, also der Sekansfunktion, funktioniert das genauso, wir haben bloß den gesamten Graphen um 90° verschoben. Also verschieben wir jetzt den Kosinusgraphen, hier auch in Rot dargestellt, um 90° nach rechts, haben wir den Sinusgraphen. Wir können also auch sagen, verschieben wir die Sekansfunktion um 90° nach rechts haben wir die Kosekansfunktion. Und auch hier können wir die Werte beliebig verändern. Stauchen, strecken, verschieben und so weiter. Und als letztes noch den Tangens und den Kotangens. Tangens hier Orange dargestellt und Kotangens in Blau. Und hier ist es auch so, der blaue Kotangesgraph ergibt sich, indem wir 1 durch jeden Tangenswert rechnen. Bei 45° ist der Tangens 1. 1 durch 1 ist 1. Wir erhalten die gleiche Position. Und im Gegensatz zum Kosekans und Sekans, kann der Graph der Kotangensfunktion alle beliebigen Werte annehmen. Er hat aber auch Definitionslücken, wo Tangens gleich 0 ist. Also zum Beispiel bei 0° oder bei 180°. Er hat damit Definitionslücken bei 0°, 180° und so weiter. Und hier ist gut zu sehen, der Graph kommt aus dem positiv Unendlichen, schneidet bei 90° die 0 und danach geht er ins negative Unendliche. Und auch hier haben wir eine Periode von 180°. Von 0° bis 180° und dann von 180° bis 360°. Und auch hier könnt ihr strecken, stauchen, nach rechts und links verschieben und nach oben und unten verschieben. Gut. Als allerletztes wollen wir noch eine Aufgabe rechnen und zwar wollen wir den Schnittpunkt ausrechnen von einer Tangensfunktion mit einer Kotangensfunktion. Wie das geht schauen wir uns als nächstes an.
Wir wollen also hier für diese Funktion cot(x minus 30°) und tan(x minus 30°) den Schnittpunkt berechnen und zwar im Intervall 0° bis 90°. Also genau diesen Schnittpunkt hier. Wie machen wir das? Grundsätzlich, das hatten wir bei den Funktionen gelernt, wenn wir einen Schnittpunkt finden wollen, müssen wir die beiden Gleichungen gleichsetzen. Und unsere beiden Gleichungen sind f(x) und k(x), also unsere Kotangensfunktion und unsere Tangensfunktion. Und die beiden hießen cot(x minus 30°) und tan(x minus 30°). Wie gehen wir also da ran um hier den Winkel x ermitteln zu können? Und das erste was ihr machen könnt, wenn ihr Kotangens habt; wandelt ihn in Tangens um. Denn wir wissen ja, cot(α) ist nichts weiter als 1 durch tan(α). Das heißt wir schreiben hier 1 durch tan(x minus 30°) und jetzt ziehen wir diesen Teil auf die rechte Seite rüber. Und wir erhalten 1 gleich tan(x minus 30°) mal tan(x minus 30°). Und diesen Teil können wir jetzt als Quadrat schreiben. Und wir erhalten tan^2(x minus 30°). Und jetzt können wir, da hier ein Quadrat ist, die Wurzel auf beiden Seiten ziehen. So erhalten wir Plusminus Wurzel aus 1 ist gleich Wurzel aus tan^2(x minus 30°). Wurzel aus 1 ist 1 und Wurzel aus tan^2, da heben sich Wurzel und Quadrat auf und es bleibt tan(x minus 30°) übrig. An dieser Stelle haben wir also einen Wert und tan(x minus 30°) und wir können das hier auflösen mit dem Arkustangens. Und wir wissen, dass arctan(minus 1) -45° ergeben würde und wir damit einen negativen Winkel haben, was jedoch nicht in unserem Lösungsintervall von 0° bis 90° wäre, deswegen können wir die minus 1 hier verwerfen und nehmen nur die plus 1. Dann erhalten wir arctan(1) ist gleich x minus 30°. Und der arctan(1) ist 45°, dann können wir noch die 30° hier rüber ziehen und wir erhalten für unseren Winkel x 75°. Die Lösung unserer Aufgabe. Und schauen wir uns das noch im Koordinatensystem an, da sehen wir hier, bei 75°, den Schnittpunkt beider Graphen tan(x minus 30°) und cot(x minus 30°). Also unsere Lösung ist korrekt.
Video Teil 4: Ergänzungen zur Trigonometrie
Noch ein kleiner Ausblick. Wir hatten ja bisher noch nicht geklärt, wie sich der Sinuswert von einem Winkel konkret berechnen lässt. Wir hatten bisher hier immer einen Winkel eingesetzt und unseren Sinuswert herausbekommen. Es gibt aber auch Möglichkeiten den Sinuswert anhand des eingesetzten Winkels zu berechnen. Und das geht über sogenannte Taylorreihen. Mithilfe dieser sogenannten Taylorreihen ist es möglich sich an den Sinuswert eines Winkels anzunähern. Und gleiches gilt auch für den Kosinus, da gibt es ebenfalls eine solche Vorschrift, die so aussieht. Aber wie ihr schon sehen könnt, handelt es sich hier um höhere Mathematik, die erst viel später behandelt wird. Falls ihr Mathematik oder Naturwissenschaften studieren solltet, werdet ihr sicherlich auch auf die Fouriertransformationen bzw. auf die Fourierreihen stoßen, was nichts weiter bedeutet, als das ihr Schwingungen zerlegen könnt in Sinus- und Kosinusschwingungen, sie also damit berechnen und analysieren könnt. Hier ein kleines Beispiel. Stellt euch vor ihr hättet diesen roten Graphen, diese Schwingung, dann könntet ihr diese Schwingung annähern, in dem ihr ein 0,5*cos(2x) wählt, das sieht dann so aus, und hierauf addiert ihr ein sin(0,5x). Und die grüne und die blaue Schwingung ergeben zusammen die rote Schwingung. Also wir können uns ein paar Beispielpunkte wählen. Hier bei x gleich 0, hat unser grüner Graph die Höhe 0 und der blaue Graph die Höhe 0,5. 0 + 0,5 ist 0,5. Wir sind hier mit dem roten Graphen. Oder hier bei ca. 0,25. Grüner Graph und blauer Graph haben die gleiche Höhe: 0,25 + 0,25 ergibt 0,5 für den roten Graphen. Oder hier drüben auch sehr gut zu sehen. Das ist die Höhe 0,5 für den blauen, das ist die Höhe 1 für den grünen, 1 + 0,5 sind 1,5 für den roten Graphen. Ihr seht wir können die ursprünglich rote Schwingung zerlegen in zwei Teilschwingungen. Bzw. wir können sagen: Sie ergibt sich aus 0,5*cos(2x) + sin(0,5x). Aber wie gesagt, die Fourierreihe/Fourieranalyse fällt in den Bereich der höheren Mathematik. Wir ihr also seht, ist der Bereich der Trigonometrie ein sehr weitreichender und ihr werdet im Alltag, oder auch im Studium, viele Anwendungsmöglichkeiten entdecken. Wir hoffen es hat euch Freude bereitet, ihr habt einiges gelernt und werdet bei zukünftigen Aufgaben entsprechende Lösungen finden und vor allen Dingen, was noch wichtiger ist, alle möglichen Sachverhalte auf die ihr noch stoßen werdet, vollständig verstehen. Alles Gute wünscht echteinfach.tv
Weitere Lektionen:
- TRI01: Einführung zur Trigonometrie
- TRI02: Kreis und Winkel
- TRI03: Rechtwinklige Dreiecke und Satz des Pythagoras
- TRI04: Sinus und Kosinus (einfach erklärt)
- TRI05: Sinus und Kosinus bei Allgemeinen Dreiecken (Sinussatz + Kosinussatz)
- TRI06: Tangens
- TRI07: Einheitskreis
- TRI08: Trigonometrische Funktionen
- TRI09: Bogenmaß und Kreiszahl Pi
- TRI10: Trigonometrische Gleichungen
- TRI11: Additionstheoreme
- TRI12: Kehrwertfunktionen